Belletristik
Sabin Tambrea
1985: Der Violinist Béla Tambrea trifft eine schwere Entscheidung. Um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, kehrt er nach einer Konzertreise nicht mehr...
1985: Der Violinist Béla Tambrea trifft eine schwere Entscheidung. Um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen, kehrt er nach einer Konzertreise nicht mehr nach Rumänien zurück. Zwei Jahre später dürfen Sabin, seine Schwester Alina und ihre Mutter, ebenfalls eine begabte Violinistin, nach Deutschland hinterherziehen - kurz bevor das Ceaușescu-Regime blutig zusammenbricht. Doch was bedeutet es, alles zurückzulassen und ein neues Leben zu beginnen?Bestseller-Autor Sabin Tambrea erzählt die Geschichte seiner rumänisch-ungarischen Familie durch die Augen dreier Generationen: des Jungen Sabin, seines Vaters Béla und seines Großvaters Horea. Ein Roman über Neuanfänge, Entbehrungen und die Ohnmacht einem gnadenlosen politischen System gegenüber, über die Folgen von Unrecht, die Tragweite von Entscheidungen und eine zärtliche Liebesgeschichte. Die Geschichte seiner Eltern.
Sabin Tambrea, geboren in Târgu Mureș in Rumänien, ist einer der bekanntesten deutschen Theater- und Filmschauspieler. Er spielte unter anderem in der...